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Schafgarben
Price: 5.37
Q: 50 gr
Schafgarben (Achillea)
Anwendungsgebiete Schafgarben
Wundeheilung; die Blutung; das Rheuma; die Erschöpfung; die Lungentuberkulose; vergrößert Milchabsonderung der Stillmütter; Nierenleiden; Gallensteine; die Hämorrhoiden; Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts; das Geschwür; verbessert den Stoffwechsel; die Dysinterie; Gebärmutter-, Darm-, Lungen- und hämorrhoidales Bluten, Nasenblutung; Zahnfleischeblutung, Wundeblutung verschiedener Entstehung; für Appetitverbesserung und Verdauung; die Atherosklerose; die Kandidomykose (die Mundschwämmchen); Menstrualzyklusverletzung; reichliche Menstruationen; das Fiebermyom und das Myom; die Eierstockentzündung.
Wirkungsweise Schafgarben
Pflanzentee hat gasamtstärkende, krampfstillende, Blutanhaltungs- und Betäubungswirkung. Wirkstoffe der Schafgarbe normalisieren und vergrößern Blutgerinnbarkeit. Die Pflanze tritt in viele Arzneimischungen, Appetit- und Gallentees ein.
Wirkstoff Schafgarben
In Blättern und Blüten der Schafgarbe gibt es Gerbstoffe, ätherische Öle (Chamasulen, Kampfer, Thui-on), Phytonzide, Phlavonoide (Achillein, Cholin), Alkaloide, Saponine; Polysacharide, teere, Organische Säuren, die Pflanzengummi, Vitamine C, K, Karotin. Auch haben sie das Kalium, das Kalzium; das Magnesium; das Selen; das Bor, das Molybdän; das Kupfer, das Zink. Die Blätter haben mehr Bitterstoffe und die Blüten – ätherisches Öl.
Rezepte Schafgarben
Krauttee. 2 Eßlöffel des Rohstoffes auf 200 Ml. kochenden Wassers werden 15-20 Min. angesetzt, je ½-1/3 Glas warm zwei-dreimal täglich bei der Gastritis, dem Geschwür und als Blutanhaltungsmittel getrunken.
Krauttinktur. 4 Eßlöffel des Rohstoffes auf 100 Ml. Wodka werden 7 Tage angesetzt, je 20 Tropfen zu der Mahlzeit dreimal täglich bei der Dismenorrhöe, der Stenokardie, Darmkoliken getrunken.
Krautaufguß (für äußerlichen Gebrauch). 2 Eßlöffel des Rohstoffes auf 200 Ml. kochenden Wassers werden 1 Stunde angesetzt, für die Abwaschung, feuchte Verbänden und Kompressen ausgenützt.
Gegenindikationen. Sie ist für zukünftige Müttern kontraindiziert.